Mittwoch, 6. Mai 2015

Stress Prävention: Enspannungsübungen für den Arbeitsplatz

Auzug aus den Artikel:
HEUTE.at

Stress Prävention am Arbeitsplatz: Sitzt uns der Stress im Nacken, bekommen wir meist schon am nächsten Morgen die Quittung: Der Hals ist steif, der Kopf lässt sich schlecht drehen, die Schmerzen ziehen sich bis in die Schultern.

Eine der besten Therapien dagegen ist – Bewegung! "Heute“" hat in Zusammenarbeit mit den Top-Fitnesstrainern von "Holmes Place" neun effektive Entspannungsübungen für Sie zusammengestellt, die Sie ganz einfach in Ihren Pausen im Büro, unterwegs oder auch zu Hause nachmachen können.

Entspannungsübungen

Wichtig: Je länger Sie ohne Unterbrechung arbeiten, desto intensiver sollten Sie die Entspannungsübungen machen. Außerdem sollte auf eine gesunde Körperhaltung geachtet und der Arbeitsplatz entsprechend eingerichtet werden!

Die 12 Bildschirmtibeter
Mit diesen Übungen bleiben Sie Bürofit!

Für Ihre Gesundheit sind während der Arbeit im Büro Pausen abseits des Bildschirms notwendig. Zu diesem Zweck hat die Arbeiterkammer Wien die 12 Bildschirmtibeter ins Leben gerufen. Sie helfen Ihnen vorbeugend fit zu bleiben. Kurze Muskelanspannungen wechseln sich dabei mit Entspannungsphasen ab. Dadurch wird sowohl die Energieversorgung als auch der Stoffwechsel gefördert. Wie die Übungen genau aussehen, verrät "heute.at".

Sie sitzen den ganzen Tag im Büro vor dem PC und machen kaum Pausen? Dieses Problem kennt die Arbeiterkammer nur zu gut und hat gemeinsam mit einem Facharzt für Orthopädie die 12 Bildschirmtibeter generiert.

Nehmen Sie sich pro Übung 10 bis 15 Sekunden lang Zeit. Atmen Sie langsam und gleichmäßig durch. Stehen Sie nach jeder Übung kurz auf um sich auszuschütteln. Dann sollte Ihr Arbeitstag wesentlich stressfreier ablaufen als bisher. Denn: Langes Sitzen führt zu Diabetes und frühen Tod!

So sehen die Übungen im Detail aus, machen Sie gleich mit!

LINK: HEUTE.at +++ Die 12 Bildschirmtibeter: Mit diesen Übungen bleiben Sie Bürofit +++

Empfehlung von Business Doctors






BUSINESS DOCTORS NEWS!!


Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

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Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


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Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
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Montag, 13. Oktober 2014

12 Schwerpunkte zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining, Österreich

Heute und in den Wochen bis zu dem Symposium 2014 bereiten wir in 12 Themenschwerpunkten die zentralen Inhalte zu dieser hochkarätigen Veranstaltung, gleichsam als Einführung auf. 

Nachfolgend werden die Schwerpunktthemen kurz angerissen, um dem Interessenten die Möglichkeit zu bieten, sich schon im Vorfeld auf diese Veranstaltung einzustimmen.


Das 3. Symposium 2014 Friedensbug-Schlaining der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Title “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” vom 16.-17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet.

Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungskräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung. 

In den nächsten Wochen bis hin zum Symposium 2014 werden wir in 12 Schwerpunktartikeln die zentralen Themen dieser Veranstaltung inhaltlich aufbereiten, um Leser und Besucher einzustimmen und in diese hochkarätigen Inhalte einzuführen. 



In dem nachfolgenden Überblick führen wir den interessierten Leser mit den Inhalts Schwerpunkten zu diesen Themenfeldern ein.

1. Wie gut geht es uns eigentlich?

Betrachtungen zu den sozialpolitischen Veränderungen in unseren Gesellschaften. Zur Einführung zum Symposium 2014 der Business Doctors auf der Friedensburg Schlaining

Es ist unserer Gesellschaft in den Indurstrienationen noch nie so gut gegangen wie heute, und trotzdem scheint es uns noch nie so schlecht zu gehen wie jetzt. Betrachtungen zu den solzialpolitischen Veränderungen von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft. 
Hier wird am ersten Tag des Symposiums von führenden Spezialisten aus Wirtschaft wissenschaft und Politik eine Bestandsaufnahme gemacht. In dem in den nächsten Tagen erscheinenden Artikel, wird dazu eine Einführung gegeben.



2. Im Schweiße Deines Angesichts…

Fortschritt oder Rückschritt? 
Darüber wird von Topreferenten im Symposium 2014 der Business Doctors diskutiert und referiert. 
Haben wir die Fesseln der vorindustriellen Arbeitswelten abstreifen können oder befinden wir uns auf einem - wie es bei näherem Hinsehen, beklemmenderweise scheint - menschenverachtenden Rückschritt? 
Ist ein Vergleich mit der Ära von Friedrich Engels für unsere Gesellschaft beschämend oder ein Auftrag an unsere Gesellschaft ?

3. Wo sind sie geblieben?

Was ist mit den tausenden Industrie- und Landwirtschaftsarbeitern geschehen? 
Haben wir doch alleine in Österreich seit 1960 mehr als 50 % der industriellen Arbeitsplätze verloren und über ⅔ der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze aufgrund von Roboting und Automatisierungen eingebüßt. 

Die Experten auf dem Symposium 2014 der Business Doctors wenden diesem kulturell-revolutionären Aspekt eine erhöhte Aufmerksamkeit zu, da aufgrund dieser arbeitsplatzrelevanten “Völkerwanderung” sich eine neue Dienstleistungsgesellschaft etabliert hat. 

Wir werden im Rahmen des Symposium 2014 auf diese dramatischen Veränderungen eingehen und dem Auditorium ausführen ,was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Herausforderungen die auf uns zukommen aufzeigen und Problemlösungsansätze präsentieren.



4. Fluch oder Chance

Ist das Roboting in den Produktionsstätten ein Fluch, der Arbeitsplätze killt, oder eine Chance, die genutzt, dem Mensch die Möglichkeit gibt das zu werden und zu sein, was er ist, ergo ein Homo Sapiens, also ein denkendes Wesen? 
Die philosophischen Ansätze zu diesen vorerst für die Industriegesellschaft wesentlichen kultur- wie auch realpolitischen Veränderungen werden auf diesem Symposium von Spitzenreferenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutiert und vorgetragen.



5. Ängste, Stress, Depressionen

Ängste, Stress, Depressionen, Burnout, innerliche Kündigungen und Dienst nach Vorschrift sind unangenehme, kostenintensive und kräfteraubende Begleiterscheinungen unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft.

Sind das die Errungenschaften, mit denen wir uns in unseren neuen Arbeitswelten brüsten können?

Neueste Studien wie die Wertschätzungsstudie der Business Doctors, die exorbitante Kostenflut, bedingt durch psychische Erkrankungen, - OECD -weit belaufen sich nach der im Juli veröffentlichten Studie die Kosten der kurativen Behandlungen der psychischen Erkrankungen bereits auf unfassbare 2.500 Milliarden US-Dollar pro Jahr - werden im Rahmen des Symposiums 2014 präsentiert, diskutiert und im Rahmen von Workshops Maßnahmenpakete zum Gegensteuern präsentiert.



6. Muß das sein?

Müssen wir trotz Automatisierung und Roboting wirklich 40 Stunden oder auch länger arbeiten, oder sollten wir nicht neue Modelle für unsere modernen Arbeitswelten andenken? 

John Maynard Keynes hat vor 100 Jahren gesagt, dass die 30-Stunden-Woche kommen wird. Gemäß dem Thema des Symposiums 2014 “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft” wird über die Arbeitsplatzentwicklung und neue Arbeitszeitmodelle wie zum Beispiel “Vertrauensarbeitszeiten” diskutiert.



7. Zuwenig Geld?

Angesichts der explodierenden Kosten von nunmehr 2.500 Milliarden US-Dollar, die in der OECD für die kurative Behandlung von psychosozialen Erkrankungen aufgewendet werden müssen - Tendenz steigend - und der Tatsache, dass man erstgemeinte und flächendeckende Prävention konsequent verweigert, kann festgestellt werden, dass hiefür mehr als genug Geld vorhanden ist, vorausgesetzt man beginnt edlich ernsthaft mit einer fächendeckenden Prävention.

Gemäß einer Simultanstudie der Business Doctors kann gesagt werden, daß zum Beispiel in Österreich bei nur 10 Prozent weniger psychosozialen Neuerkrankungen 2014 rund 1 Milliarde Euro eingespart werden kann. 

Parallel dazu reduzieren sich die stressbedingten Leistungseinbußen - 16 % des BIP laut Studie des HWW I(Hamburgsches Weltwirtschaftsinstitut) 2012. 

In dem dazu erscheinenden Artikel wird zur Vorbereitung auf das Symposium 2014 konzentriert auf das Thema „ Prävention als Wirtschaftsfaktor“ eingegangen. In Workshops und Referaten werden dazu auch ausführliche und praktikable Maßnahmen präsentiert.

8. Die Wachstumshysterie

Könnte die Wachstumshysterie nicht einer Verbesserungsstrategie weichen, die eine distanzierte Haltung zu dem wachsenden Konsumterror verbunden mit einer absatzorientierten Ramschideologie darstellt? 
Das Shareholdervalue-Evangelium sollte neben der menschenverachtenden Profitgier, gezähmt, auch eine antroprophile also menschenfreundliche Denkweise, die sich auch mit den Resourcen unseres globalen Systems auseinandersetzt, zulassen.



9. Neues Denken schafft neue Chancen

Das Symposium 2014 wird all Jenen, die positiv und visionär in die Zukunft schauen wollen, Anregungen für das Morgen geben, um in dem globalen Wettbewerb bestehen und konkurrenzfähig sein zu können. 

In Workshops werden insbesondere für Personalisten, Führungskräfte, Delegierte aus Betriebskörperschaften, Managern, sowie auch Interessenten aus allen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik neue Modelle für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten erarbeitet. Studenten können hier zu besonderen Rahmenbedingungen diesen Einblick in die Praxis von heute und die Möglichkeiten für Morgen gewinnen.

10. Wettbewerbsfähig bleiben und werden

Unter den sich ständig schneller und dynamischer verändernden Rahmenbedingungen der globalen Wirtschaft und der globalen Gesellschaftssystemen und Arbeitswelten gilt es insbesondere für ein Exportland wie Österreich seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. 

Dieser Blick in die Zukunft, der eine Überlebensfrage für Österreich und seine Wirtschaft darstellt, wird im Rahmen des Symposiums 2014 in den zahlreichen und hochkarätigen Vorträgen und Workshops aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachtet und in weiterer Folge werden praktikable Lösungen auch aus Best-Practice -Beispielen dem Auditorium und den Teilnehmern der Workshops angeboten.

11. Gesund bleiben - konkurrenzsfähig bleiben

Nur wenn die Menschen gesund sind und die Betriebe, in denen sie arbeiten, gesund sind, haben wir mit unserem Know how, unserer Flexibilität und unseren „noch“ funktionierenden Bildungsstandards - die derzeitigen Entwicklungen des permanenten Rückschritts im internationalen Vergleich sind beängstigend - eine Chance, dass wir im internationalen Wettbewerb noch mithalten und uns weiterhin auf den globalen Märkten behaupten können.



12. Projekte, Empfehlungen, Maßnahmen und Strategien dazu werden auf diesem Symposium 2014 auf der Friedensburg Schlaining von den Besten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik präsentiert.




Informationenen zum Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining (Anmeldemöglichkeiten etc.) erhalten Sie unter:
www.business-doctors.at/symposium2014/index.html





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Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
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vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

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Franz Daublebsky,
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TV Mitschnitt von der Pressekonferenz Symposium 2014 Friedensburg-Schlaining "Gesund bleiben" - CCM-TV.at

Pressekonferenz in der Landesregierung Burgenland 1 Oct 2014



„Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ lautet das Thema eines Symposiums auf der Friedensburg Schlaining am 16. und 17. Oktober. 

Die von den Business doctors organisierte Tagung beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen und Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Menschen aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben. 

„Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft“, erklärte Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch, mit Franz Daublebsky-Eichhain, Marketingleiter der Business doctors, Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister von Stadtschlaining sowie Vertretern der Sponsoren des Symposiums.


PRESSEINFO STATEMENTS:

Eisenstadt, am 1.10.2014: 

Auf der Friedensburg in Schlaining findet am 16. und 17. Oktober 2014 das Symposium „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“ statt. 

Das von den Business Doctors organisierte Symposium beschäftigt sich mit den wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen, aber auch den Chancen, die sich für Politik, Wissenschaft, Bildung und Wirtschaft, wie auch vor allem für die Bürgerinnen und Bürger aus den Veränderungen der Arbeitswelten hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft ergeben.

Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar begrüßt die Initiative der Business Doctors. 

„Es geht um das Reagieren auf die sich verändernden Arbeitswelten, es geht um neue Strategien – für ArbeitnehmerInnen und für die Wirtschaft.

Die Organisatoren bearbeiten mit dem Symposium Themen, die nicht nur viele Unternehmen und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sondern auch viele Helfer - PsychologInnen, Therapeuten, ÄrztInnen, Pflegepersonen – beschäftigen.

Das Burnout und andere arbeitsassoziierte psychische Belastungen haben eine akzeptable Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Das erleichtert es, Maßnahmen für ein gesundes Arbeitsumfeld zu entwickeln aber auch anzunehmen. 

Ich bin den Business doctors sehr dankbar, dass sie sich der Herausforderungen der neuen Arbeitswelten sehr umfassend und kritisch annehmen.“

Die Business Doctors sind Vordenker, Wegbereiter und Know-how-Träger in den Bereichen Sozial- und Gesundheitsmarketing. 

Sie beraten die Wirtschaft aber auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Zu ihren Angeboten gehören Maßnahmen, die deren Stressfähigkeit stärken und sie fit für den Arbeitsalltag machen. 

Ein wesentliches Ziel der Business Doctors ist es dabei, zeitgemäße Arbeitswelten zu gestalten, die den Arbeitnehmer und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations-Quotienten (MQ) setzen die Business doctors innovative Schritte in Richtung eines motivierenden Arbeitsumfeldes und bieten gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.

Michael Kornhäusel, Geschäftsführung Business Doctors

„81 Millionen psychisch erkrankte Menschen belasten die europäische Volkswirt­schaft schon 2011 mit knapp 800 Milliarden Euro. Das bedeutet für Österreich Einsparungspotentiale von nahezu 10 Milliarden Euro.

Nun findet zum 1. Mal das Europäische Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten im Burgenland auf der Friedensburg Schlaining statt.

Mit Unterstützung der Stadtgemeinde Stadtschlaining und der Burgenländischen Landesregierung unter Federführung von Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar wurden beste Rahmenbedingungen geschaffen, um das Forum in Schlaining als Plattform für Politik, Personalisten, Unternehmer und Führungskräfte zu positionieren und den Dialog zu Themen wie Friede – Arbeit – Gesundheit in den Mittelpunkt zu rücken.

In den nächsten Jahren werden wir im Rahmen des Forums über die Zukunft der Arbeit sprechen, Lösungen für Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitszeitregelung diskutieren, weitere Modelle erarbeiten, um psychische Belastungen, krankmachenden Stress und Burnout zu minimieren.

In Zusammenarbeit mit den Experten und deren Netzwerken für betriebliche Gesund­heitsförderung werden wir verstärkt daran arbeiten, vermehrt auch Klein- und Mittel­betriebe bei der Ein – und Durchführung der betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen.

Wir bauen hier im Burgenland einen Leuchtturm, der europaweit Signalwirkung haben wird, für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten.“


“Das 3. Symposium der Business Doctors, das im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten unter dem Titel “Gesund bleiben” mit dem Thema “Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungs­gesellschaft” vom 16. - 17. Oktober 2014 auf der Friedensburg Schlaining stattfindet, bietet Gesundheitsexperten, Personalisten, Vertretern von Unternehmen, Führungs­kräften und Vertretern von Betriebskörperschaften, sowie all jenen, die auf dem Gebiet der Stress- und Burnoutprävention tätig sind, eine Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen von Podiumsvorträgen, sowie in Foren und Workshops die Gelegenheit, sich zu den neuesten Entwicklungen der Stress- und Burnoutforschung zu informieren.”

Die sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie vor allem auch die kostenrelevanten Bereiche der Prävention von psychosozialen Erkrankungen als Wirtschaftsfaktor, sind die Schwerpunkte dieser hochkarätigen Veranstaltung.

Schwerpunkte und Kerninhalte: 

Veränderungen der Arbeitswelten, Auswirkungen auf den Standort Österreich 

Kostenentwicklungen und Leistungseinbußen durch Stress, Präsentismus und psychosoziale Erkrankungen. Was kostet das für ein KMU. 

Der Einfluss der Wertschätzung auf den Unternehmenserfolg 

Bildung, Krankenstände, Motivation und Demotivation 

Auswege aus der Krise, neues Denken und neue Strategien schaffen neue Chancen. 

Was man sich sonst in vielen Seminaren, Trainings, Workshops, oder durch zeitaufwendige Lektüre von unzähligen Fachartikeln, Büchern, etc. mühsam erarbeiten muss, erhält man auf diesem Symposium geballt und perfekt aufbereitet von den Besten ihres Faches.

Statements der Sponsoren

Peter Sablatnig, Architekt DI Didi Lenz - Bene AG –

„Von der Leistungsausbeute zur Leistungsanregung“ kann als logische Fortsetzung des Symposiums 2014 im Rahmen des Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten gesehen werden.

Leistung entsteht und besteht dort, wo Menschen einander mit ihren Ideen und Fähigkeiten beleben, wo das Tun des Einzelnen einem gemeinsamen Ziel gewidmet ist. Der gemeinsame Zweck schafft Rückhalt für den Einzelnen, gebietet Einhalt für Diskriminierung und Selbstausbeutung.

Wer die Folgen seines Tuns für andere ernsthaft hinterfragt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Gesundung unseres Wirtschaftens.

Aus diesem Denken entspringen neue Beschäftigungsfelder (Zunahme der nonprofit Organisationen), die den Weg in ein neues Zeitalter des Leistungsaustausches weisen.

Da Programm und Inhalte dieses Symposiums diese Entwicklungen in unseren Arbeitswelten von mehreren Seiten beleuchtet und diskutiert, ist es für die Bene AG ein zentrales Anliegen diese wichtige Veranstaltung zu unterstützen und im Sinne der Unternehmensphilosophie an der Gestaltung von neuen Wegen zur Entwicklung von gesunden Arbeitswelten auch in den nächsten Jahren an diesen Symposien mitzuwirken.

Stephan Fuchs - Geschäftsführung, NeuZeit

Dieses Symposium ist wichtig, weil mit Prävention die Volkswirtschaft mehrere Milliarden Euro mehr leisten könnte. Das Symposium ist eine tolle Plattform um Prävention und Gesundheit einen höheren Stellenwert in der Bildungslandschaft zu geben. Das „Bildungsinstitut NeuZeit“ greift gerne auf die Erkenntnisse und Forschungen der „Business doctors“ zurück. Das „Bildungsinstitut NeuZeit“ hat einen kompetenten und hervorragenden Partner in der Präventionsarbeit gefunden – Frei nach dem Motto: „Forschung & Praxis“
Denn ohne Prävention und gesundes Altern wird es sehr teuer für uns in der Zukunft werden!

Mag. Bernd Bruckmann - Geschäftsführer Qiquadrat

Über Jahre und Jahrzehnte ging es in der industrialisierten Arbeitswelt um immer neuere Technologien, Optimierung der Produktivität, Verbesserung der Qualität und Steigerung der v.a. physischen Sicherheitsstandards. 

Nun im Übergang zur heutigen wissens- und informationsdominierten Dienst­leistungsgesellschaft stehen wir vor ähnlichen Herausforderungen, es fehlen jedoch noch die geeigneten Mittel und Verfahren: 
wie misst man Stress wirklich, welche Auswirkungen hat Wertschätzung auf die Produktivität, wie ist der ROI bei Investitionen in die betriebliche Gesundheitsförderung? 

Diese und weitere Fragen erfordern einen offenen, professionellen und mehrdimen­sionalen Umgang und beziehungsfördernde Rahmenbedingungen für einen werteorientierten Dialog. So einen spannenden, konstruktiven "Raum" bietet auch heuer wieder das 3. Business Doctors Symposium auf der Friedensburg in Schlaining unter dem Titel “Gesund bleiben - Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft”. 
QiQUADRAT ist als Spezialist für betriebliches Gesundheitsmanagement mit Qualität mit dem Vortrag "Corporate Health – warum Gesundheit im Unternehmen als Managementfunktion wichtig ist?" vertreten und freut sich, einen Beitrag für eine gesündere Arbeitswelt leisten zu dürfen.

Mag. Markus Szelinger, Bürgermeister Stadtschlaining

Als Bürgermeister von Stadtschlaining freut es mich, dass die "Business Doctors" gerade unser Konferenzzentrum ausgesucht haben, um das Symposium im heurigen Jahr dort abzuhalten. Wir sehen uns auch insofern als idealer Veranstaltungsort, zumal wir einerseits Tourismusregion sind und daher jede Form der Belebung unserer Region natürlich wohlwollend unterstützen. 

Andererseits ist aber Stadt­schlaining auch Rückziehungsort für jene, die dem Alltag (vor allem in den Großstädten) entfliehen wollen. Die Idee, rund um Burnout-Behandlung und vor allem Burnout-Prävention ist schon länger ein Thema in unserer Gemeinde. Auch unser Hotel soll künftig jene Gäste vermehrt ansprechen, die die Ruhe suchen und dem Arbeitsstress entkommen wollen. In Stadtschlaining ist auch das "Refugium" von Prim. Dr. Gerhard Miksch angesiedelt. Es ist dies ein Zentrum für Psychische Gesundheit und soll ebenfalls dazu beitragen, Menschen mit Burnout-Symptomen Unterstützung in jeder Hinsicht zu geben. 

Die Grundphilosophie der Business Doctors ist sicherlich eine solche, die in Zukunft immer mehr Beachtung finden wird. Viele Organisationen machen sich Gedanken, wie es möglich ist, den Menschen den immer stärker werdenden Druck am Arbeitsplatz ein probates Mittel zur Verfügung zu stellen, um diesem Druck Herr zu werden und andererseits auch gewisse Maßnahmen zu unternehmen, die physische und vor allem psychische Gesundheit trotzdem zu erhalten. 

In diesem Sinn freut es mich, dass wir das Symposium der Business-Doctors im Oktober 2014 in Stadtschlaining begrüßen dürfen und ich hoffe natürlich, dass dieses Symposium zur Dauerinstitution auf unserer Burg werden kann. 


Ich wünsche den Business Doctors viel Erfolg und zahlreichen Besuch bei dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung.




Franz K. Daublebsky und Prim. Dr. Med. Univ. Werner Friedl, diese Woche zu Gast beim Stadtgespräch "Burnout" und "Stress und Burnoutprävention" ......"Prävention als Wirtschaftsfaktor" mit Gregor Withalm.

Business Doctors, Graz, Österreich
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Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

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vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
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Samstag, 6. September 2014

Hilfe gegen Stress, Burnout und Mobbing am Arbeitsplatz

Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt, Berlin zum Thema Burnout am Arbeitsplatz (Mobbing, Bossing, Abmahnung, (fristlose) Kündigung)

Der Spiegel berichtet in seiner Ausgabe vom 25.7.2011 von Fällen psychischer Überlastung von Mitarbeitern großer Konzerne, wie Adidas, MAN und Daimler. 
Der Spiegel zitiert eine Studie, der zufolge der Krankenstand in Deutschland wegen psychischer Belastungen in den letzten Jahren stetig angestiegen sei – um 80 % seit 1994. Für Unternehmen wird dies zunehmend zum Problem, denn sollte ein Mitarbeiter für 6-8 Wochen wegen einer Burnoutphase ausfallen, kostet das das Unternehmen ca. 16.000 EUR – den Schaden wegen der verminderten Leistungsfähigkeit vor dem Burnout nicht eingerechnet, so der Spiegel.

Psychische Erkrankungen können zum Teil auch durch Druck eines Vorgesetzten entstehen. Der Spiegel berichtet, dass leitende Angestellt den Krankenstand ihrer untergeordneten Mitarbeiter “mitschleppen”, wenn sie in eine andere Abteilung versetzt werden. Dies ist ein Indiz dafür, dass bei Arbeitnehmern, die unter der Leitung einer solchen Führungskraft psychisch erkranken, auch Bossing (das Mobbing eines Vorgesetzten) eine Rolle spielt.

Bossing (das Mobbing eines Vorgesetzten)

Opfer von Bossing (oder Mobbing) müssen von Ihren Arbeitgebern geschützt werden. Aufgrund der arbeitsvertraglichen Fürsorgepflicht ist der Arbeitgeber verpflichtet, Maßnahmen gegen Bossing (oder Mobbing) zu unternehmen. 
Konkrete Fälle von Bossing (oder Mobbing) müssen abgemahnt werden. Renitente Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter psychisch unter Druck setzen und “fertig machen”, so dass sie erkranken, können im Wiederholungsfall nach Abmahnung unter Umständen sogar fristlos gekündigt werden.

Fachanwaltstipp Arbeitnehmer:
Mobbing am Arbeitsplatz
Falls Sie nahe am Burnout sind, sollten Sie lieber früher als zu spät mit Ihrem Arbeitgeber darüber reden. Gemeinsam lassen sich oft rechtzeitig gute Lösungen finden, die einen Burnout vermeiden. Sollten Sie von Ihrem Vorgesetzten gebosst oder von Mitarbeitern gemobbt werden, sollten Sie frühzeitig Initiative ergreifen. Begreifen Sie sich als jemand, der Hilfe und Unterstützung braucht. 

Falls Ihr Arbeitgeber nicht regiert und Ihnen keine Unterstützung gibt, sondern Sie vielleicht sogar wegen verminderter Leistungsfähigkeit kündigt, haben Sie bei Firmen mit mehr als 10 Arbeitnehmern einen guten Schutz durch das deutsche Kündigungsschutzgesetz

Bedenken Sie, dass Sie nach Erhalt einer Kündigung nur 3 Wochen Zeit zum Einlegen einer Kündigungsschutzklage haben. Lassen Sie sich am besten sofort nach Erhalt einer Kündigung von einem Fachmann beraten, ob eine Klage lohnt.

Fachanwaltstipp Arbeitgeber: 
Sollte bei einem Mitarbeiter ein Burnout-Syndrom diagnostiziert werden, ist das für jedes Unternehmen regelmäßig ein großes Problem. 

Oft wird der Mitarbeiter entlassen; eine kostspielige Kündigungsschutzklage ist die Folge. 
Ein erkrankter Mitarbeiter kann mit einem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) wieder an die Arbeit herangeführt werden. 

Burnout hindeuten, zu achten

Noch besser ist es, schon viel früher auf Signale, die auf ein Burnout hindeuten, zu achten.

Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin
Bredereck Willkomm Rechtsanwälte


Kontakt:
Bredereck & Willkomm
Alexander Bredereck
Am Festungsgraben 1
10117 Berlin
030 4000 4999
berlin@recht-bw.de
http://www.recht-bw.de

Artikel link: O2elf Abendblatt
Der Artikel Burnout am Arbeitsplatz erschien zuerst auf Artikel-Presse.de Nachrichten im Mittelpunkt.

Alles zum Arbeitsrecht: www.arbeitsrechtler-in.de


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3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

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Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



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Dienstag, 29. Juli 2014

Stress Prevention in the Work-place: Practices for Having a Happier Day at Work

Most of us face various frustrating challenges at work that spike our stress — everything from burnout to boredom, to increasing demands, to distraction.


In her latest book Real Happiness at Work: Meditations for Accomplishment, Achievement and Peace, bestselling author and meditation teacher Sharon Salzberg invites us to think of these obstacles and blocks differently, using meditation practices.

“Through meditation, we can come to understand work problems as a potential source of achieving greater clarity, rather than as obstacles without redeeming value, and begin to recognize the true potential of the challenges that work brings our way.”

Salzberg quotes teacher and former executive Michael Carroll, who has said: “Maybe problems arise at work not as interruptions or intrusions, but as invitations to gain real wisdom.”


In Real Happiness at Work Salzberg discusses eight pillars of happiness in the workplace:

Balance 
Concentration 
Compassion 
Resilience 
Communication and Connection
Integrity 
Meaning 
Open Awareness 

At the end of each chapter she features formal meditations that take about 10 to 20 minutes, along with mini meditations and practices throughout the book.


Below are some of my favorite tips from Salzberg’s book for helping us have a more peaceful and happier day at work. The great thing about these exercises is that they’re simple, small and totally doable ways we can enjoy greater calm and satisfaction.



Before starting a project, meeting or even a conversation, ask yourself:

“What do I most want to see happen from this?”
Before starting your day, set an intention. Salzberg gave this example: 
“May I treat everyone today with respect, remembering each person wants to be happy as much as I do.”

As you sit down at your desk, spend several moments listening to the sounds around you. Take note of your reactions to the sounds.

Notice how you’re holding something in your hand, such as a pen or cup. Are you holding on tightly? “Sometimes, we exert so much force holding things, it exacerbates tension without our realizing it.”
Try to perform a simple act of kindness every day. Salzberg included these examples: 
“holding an elevator door, saying thank you in a sincere manner, or listening to someone with a clear and focused mind.”

Pay attention to your feelings. 
For instance, if you’re feeling irritated toward a co-worker, pay attention to your irritation, “not so much the story of why you’re irritated, but the actual feeling of it.” 
What does it feel like in your body?
Where do you feel it?

Identifying irritation as it starts helps you prevent an action you might later regret. 
“With a more immediate recognition of what we’re feeling, we have a choice as to how we want to respond in that moment.”

As you heat up your lunch, stop, and simply pay attention to your breath until your hear the ding of the microwave.

If you’re feeling upset, consider helping someone out. (“The more you help, the happier you can be.”)
Think about the people who make your job possible, such as a housekeeper, elevator operator or fundraiser – and thank them.


As Salzberg writes, 
“Being happy at work is possible for all of us, anytime and anywhere, with open eyes and a caring heart. 
We need only to take the first step.”


Margarita Tartakovsky
Author/Links: Margarita Tartakovsky, M.S. is an Associate Editor at Psych Central and blogs regularly about eating and self-image issues on her own blog, Weightless

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